Haustierglück
3 Tipps für ein welpensicheres Zuhause

Die Aufregung ist groß: Schon bald bereichert ein Vierbeiner Ihre Familie. Als Herrchen ist es wichtig, den Welpen erfolgreich in den Haushalt zu integrieren. Wir geben Ihnen hilfreiche Tipps und Tricks für einen glücklichen Vierbeiner-Haushalt.Hund und Herrchen als eingespieltes Team Hunde haben genauso wie Menschen individuelle Vorlieben und Abneigungen.

1. Ruheplätzchen für den Kleinenhundewelpe kuschelt

Der Welpe braucht einen festen Schlafplatz, an dem er sich zurückziehen und ausruhen kann. Der Hundeschlafplatz dient nicht nur der nächtlichen Ruhe, sondern vor allem als geschützter Rückzugsort am Tage. Wählen Sie einen Ort, der zwar ruhig, aber dennoch in der Nähe seiner Bezugspersonen ist. Wenn der Welpe sein Herrchen immer und überall im Blick hat, fühlt er sich sicher und geborgen. In einem kuscheligen Hundebett macht es sich Ihr Schützling so richtig gemütlich.

2. Wichtige Dinge außer Reichweite des Welpen

Das Zusammenleben mit einem Vierbeiner sorgt täglich für viel Freude. Doch gerade junge Hunde sind lebhaft und verspielt. In der Eingewöhnungsphase erkunden sie neugierig ihre Umgebung und nehmen ihr Zuhause genau unter die Lupe. Doch das Herumknabbern und Kauen hinterlässt Spuren: wichtige Dokumente verschwinden, die Lieblingsschuhe sind hinüber. Sorgen Sie bereits im Vorfeld dafür, dass Unterlagen, Elektrogeräte und giftige Alltagsgegenstände vor dem kleinen Vierbeiner verschont bleiben, um keine bösen Überraschungen zu erleben.

3. Investieren Sie viel Zeit

Als berufstätiger Welpenbesitzer sollten Sie zum Einzug Ihres Haustieres bestenfalls zwei Wochen Urlaub nehmen. Eine ständig anwesende Bezugsperson ist gerade zu Beginn wichtig, um die seelische Entwicklung Ihres Welpen zu fördern. Unter dem Motto: „Was der Welpe nicht kann, kann der Hund später auch nicht“ erziehen Sie Ihren Vierbeiner bei ständiger Anwesenheit schneller und einfacher zur Stubenreinheit. Darüber hinaus formen Sie die Beziehung zwischen Hund und Herrchen und bauen dabei gegenseitiges Vertrauen auf.

Als frischgebackener Hundehalter ist man schnell mit den Aufgaben, die der kleine Vierbeiner mit sich bringt, überfordert. Doch immer mit der Ruhe. Auch Sie brauchen gewisse Zeit, um sich an das neue Familienmitglied zu gewöhnen. Wichtig ist es, dem Hund von Beginn an Grenzen zu setzen und ihm Tabuzonen deutlich zu machen. Wenn sich Hund und Mensch aneinander gewöhnt haben, gibt es kein ohneeinander mehr. Sie entwickeln sich bereits in kürzester Zeit zu einem unschlagbaren Team und werden Freunde fürs Leben.

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